Die Pleite des Container-Finanzierers P&R trifft rund 50.000 Anleger. Noch sind einige Hintergründe des Investments auf dem grauen Kapitalmarkt unklar. WELT beantwortet aber schon jetzt die wichtigsten Fragen.

Nach der Insolvenz von Teilen des Seecontaineranbieters P&R ist die Aufregung groß. Von einem Anlageskandal ist die Rede, von einem der größten der deutschen Nachkriegsgeschichte. P&R könnte so schlagzeilenträchtige Fälle der vergangenen Jahre wie Göttinger Gruppe, Prokon und S&K in den Schatten stellen. Je nachdem, wie viel die rund 50.000 betroffenen Anleger am Ende von ihrem Einsatz wiedersehen, könnte der Verlust in die Milliarden gehen.

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