Klar, jeder werbende Anlegerschutzanwalt hat natürlich immer eine Idee wie der Anleger sein Geld zurückbekommt. Komisch ist dabei nur, dass nahezu jeder Anwalt genau das sagt.
Nicht nur Einfallslos, sondern auch „Bullshit“, denn mal ehrlich welcher Vermittler hat dann soviel Geld (Vermögen) das er alle, unterstellt das wäre so, verlorenen Verfahren gegen Anleger bezahlen könnte? Sie sehen wie „Hirnrissig“ das ist, wenn man genau darüber nachdenkt, und das sollte man tun, wenn man nicht schlechtem Geld noch gutes Geld hinterher werfen will. Dem Anwalt ist das wurscht, denn egal ob er verliert oder gewinnt, der Anwalt den Sie beauftragt haben gewinnt immer. Einer zahlt sein Honorar.
Wesentlich zielführender könnte da sein, dem bestellten Insolvenzverwalter auf die Finger zu schauen, denn das was das Amtsgericht dort gemacht hat, alle Verfahren in eine Kanzle zu geben, darf man dann sicherlich schon „Tolldreist“ nennen. Vergleicht man das mit dem allseits bekannten Verfahren Infinus, dann gibt es da sicherlich die eine oder andere Frage zu stellen.
Natürlich wird sich die Kanzlei Jaffe über dieses „Geschenk“ freuen, denn das bedeutet für die Kanzlei eine „Menge Kohle“ die ins Haus kommt. Nun muss man eine Allianz der Anwälte gegen den Insolvenzverwalter bilden. Man muss die Kanzlei ständig unter „Veröffentlichungsdruck“ setzen, damit nicht nur Informationen innerhalb der Kanzlei hin und her gehen, und möglicherweise dann auch Entscheidungen die Anlegern schaden könnten, in der Kanzlei untereinander getroffen werden.
Zum Thema größtmögliche Transparenz wird man die Kanzlei dann vielleicht auch das eine oder andere Mal zwingen müssen, damit die Anleger nicht ins Hintertreffen geraten. Bezeichnend ist natürlich schon jetzt, das die Veröffentlichungen der Kanzlei Jaffe zu den neuen Insolvenzen, an einem Tag kommt, wo ein Brückentag vor der Tür steht und die Aufregung über das Münchner Amtsgericht in Grenzen halten wird.
Auffällig auch, dass die Beschreibung „Lobhudelei“ in den Mitteilungen von Stephan Brunner, zur Kanzlei Jaffe genauso lange zu sein scheinen wie die eigentliche Information. Muss das sein Herr Brunner. Reden Sie doch mal mit Ihrem Auftraggeber, ob mehr sachliche Information und weniger Lobhudelei nicht zielführender für die Anleger sein könnte. Wir wissen alle wer Herr Jaffe ist, einer auf den man aufpassen muss aus Sicht der Anleger.