Trotz der Pleite von P&R sind die Container der Anleger weiter in Benutzung und erzielen Miteinnahmen. Diese Einnahmen fließen an die P&R-Gesellschaft in der Schweiz. Das große Problem ist jedoch, das Geld konkret den Containern zuzuordnen.

Sie bewegen Millionen Güter, ohne dass ihnen die Transportbehältnisse dafür gehören: Reedereien. Viele von ihnen verzichten mittlerweile auf eigene Containerbestände und leasen. Grund hierfür: So können sie flexibel reagieren, wenn es mehr oder weniger Aufträge gibt.

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